Digitalisierung war unser Stichwort für eine LinkedIn-Kampagne, um herauszufinden, ob und inwieweit Unternehmen bei ihren Digitalisierungsprojekten bereits fortgeschritten sind. Überraschenderweise haben wir festgestellt, dass die meisten auf dem Weg sind, die Digitalisierung im gewünschten Umfang abzuschließen. Die Frage ist dann, was kommt nach der Digitalisierung oder befinden wir uns in einer permanenten Digitalisierung, pro Zyklus dann mit neuen Tools und Möglichkeiten? Die Digitalisierung ist kein Kind des 21. Jahrhunderts. Die Geschichte der Digitalisierung begann eigentlich in den 1930er und 1940er Jahren. Sicherlich werden im nächsten Zyklus neue Technologietrends auftauchen, sei es Blockchain, KI, Web3, erweiterte Realität, Datafizierung und so weiter.

Aber ich denke, dass die zwingenden Veränderungen in der Befähigung des Unternehmens als IT-Dienstleister selbst liegen werden. Die Befähigung der IT-Abteilung, direkte Implementierungsaufgaben an das Unternehmen abzugeben, um die Geschäftsprozesse weiter zu schärfen und zu optimieren, wird ein nächster wichtiger Meilenstein sein. Low-Code wird hier eine große Rolle spielen. Low-Code hat einen Reifegrad erreicht, der es durch seine Anwendbarkeit und technologische Struktur ermöglicht. Zertifizierte Schnittstellen zu Legacy-Systemen wie SAP, Salesforce, Microsoft bis hin zur Integration mit modernen Architekturen wie Kafka oder REST sorgen für einen Zero-Data-Footprint. Gleichzeitig wird die Sicherheit in keiner Weise vernachlässigt.

In über 5.000 Projekten hat sich mit Intrexx bereits gezeigt, dass eine Verkürzung der Implementierungszeit von bis zu 70% erreicht werden kann. Das IT-Team kann sich somit auf die Kernfunktion und die Verwaltung dieser Low-Code-Umgebungen konzentrieren. Die Geschäftsabteilung bekommt schneller und effizienter, was sie braucht. Wo Anpassungen notwendig sind, bietet die Intrexx-Plattform modernste Entwicklungskomponenten für das IT-Personal, um dies zu tun.

Optimale Produktivität, gepaart mit Kostensenkung, angepasstem und nachvollziehbarem Risikomanagement, bei dem die Fachabteilung gemeinsam mit der IT mehr zum Liefer- und agilen Partner wird.