Laut einer Studie des Bitkom e.V. aus dem Jahr 2021 sind in Deutschland rund 96.000 IT-Ressourcen nicht besetzt. Dies entspricht einem Anstieg von 12 % innerhalb eines Jahres. Der negative Trend wird sich durch zusätzliche fehlende Ressourcen aus Russland und der Ukraine noch verstärken.

Die Entwicklung auf dem IT-Ressourcenmarkt ist kontraproduktiv zu den gesamten Digitalisierungsbemühungen, die mehr IT-Ressourcen für die Migration von Altsystemen und die Entwicklung völlig neuer Anwendungen benötigen. Als ob dies nicht schon genug wäre, sehen insbesondere Entwicklungsfirmen Auswirkungen, da nun jeder auf den vorhandenen Ressourcenpool abzielt und IT-Angestellte in Freiberufler verwandelt. Es geht also nicht mehr um die Loyalität oder die Begeisterung für das Projekt, sondern darum, wer mehr zahlt. Aus den gegebenen Einschränkungen ergeben sich nun potenziell mehrere Möglichkeiten. Eine davon ist der Einsatz intelligenter Methoden zur Förderung der Entwicklungsbedürfnisse bei der Verwendung von Low-Coding-Plattformen. Die Wahrheit ist, dass es den Nutzern letztlich egal ist, ob Sie den gesamten Stapel entwickelt oder nur zusammengeklickt haben. Die Nutzer wollen, dass ihre Lösung funktioniert, gut aussieht, sicher und schnell ist, dass sie ein außergewöhnliches Erlebnis bietet und dass sie letztlich eine schnelle Bearbeitung garantiert. Mit unserem Partner INTREXX, einem deutschen Low-Code-Veteranen, freuen wir uns darauf, diesen Bereich zu erschließen und Low-Code-Entwicklung für die Anwendungsentwicklung oder schnelles Prototyping anbieten zu können, wo zunächst mehr Klarheit geschaffen werden muss.

Kurze Bearbeitungszeiten, qualitativ hochwertige Anwendungen und die Bereitschaft zur Erweiterung der Lösung durch das Unternehmensteam selbst. Die Nutzung dieses Weges wird zu einer kontinuierlichen Verfolgung der gesetzten Ziele führen und den Digitalisierungsfahrplan vorantreiben.