- Jürgen Röck
Digitalisierung schon erledigt ?
Digitalisierung war unser Schlagwort für eine LinkedIn Kampagne, mit der wir sehen wollten, ob und inwieweit Firmen bereits in ihren Digitalisierungsprojekten fortgeschritten sind. Überraschend haben wir festgestellt, dass die meisten Firmen schon auf ihrem Weg in der Digitalisierung im gewünschten Rahmen sind. Die Frage stellt sich dann, nun, was kommt nach der Digitalisierung oder sind wir in einer permanenten Digitalisierung, pro Zyklus dann mit neuen Tools und Möglichkeiten? Die Digitalisierung ist kein Kind des 21. Jahrhunderts. Wirklich begonnen hat die Geschichte der Digitalisierung in den 1930er und 1940er-Jahren. Sicherlich werden sich neue Technologie-Trends abzeichnen, ob jetzt Blockchain, AI, Web3, Extended Reality, Datafication und so weit.
Aber ich denke, zwingend werden die Änderungen in der Freischaltung des Fachbereichs als IT-Dienstleister selbst sein. Die Befähigung der IT, direkte Umsetzungsaufgaben an den Fachbereich abzugeben, um Business Prozess weiter zu schärfen und zu optimieren, wird ein nächst größerer Meilenstein sein. Low-Code wird hier eine massive Rolle spielen. Low-Code hat in einen Reifegrad erreicht, der die Befähigung durch die Anwendbarkeit und die technologische Struktur verfügbar stellt. Zertifizierte Schnittstellen zu Legacy-System wie SAP, Salesforce, Microsoft bis hin Integration mit modernsten Architekturen wie Kafka oder REST, sichert einen Zero-Data-Footprint zu. Dabei kommt die Sicherheit in keinerlei Hinsicht zu kurz.
In über 5.000 Projekte wurde bereits mit Intrexx gezeigt, dass Reduktionen in Implementierungszeit von bis zu 70 % erreichbar sind. Das IT-Team kann sich damit auf Kern-Funktion und das Governance dieser Low-Code Umfelder konzentrieren. Der Fachbereich bekommt schneller und effizienter, was benötigt wird. Wo individuelle Anpassung notwendig sind, hält die Intrexx Plattform State-of-the-Art Entwicklungskomponenten für IT-Mitarbeiter vor, dies zu tun.
Optimale Produktivität, gepaart mit Kostenreduktion, angepasstes und verstehbares Risiko-Management, in dem der Fachbereich gemeinsam mit der IT lieferfähiger und agiler wird.